Pfadfinder Stamm St. Sebastian Kuppenheim
Stufenwechsel 2012 Es war mal wieder soweit. Der Stufenwechsel stand am Sonntag, den 23. September vor der Tür. Um diesen Tag gebührend zu feiern, trafen sich die einzelnen Stufen im Vorfeld, um nochmals in der bestehenden Meute eine gemeinsame Aktion zu starten. Die beiden älteren Stufen trafen sich hierzu bereits am Samstag vor dem Stufenwechsel. Die Pfadistufe machte sich samt Leitern auf den Weg, das Europabad in Karlsruhe unsicher zu machen. Selbstverständlich wurden alle Rutschen ausgiebig getestet. Bei den Rovern gestaltete sich die letzte Aktion altersgemäß. Zur Dämmerstunde trafen sie sich auf einer Wiese und grillten in kleiner Runde bei gemütlicher Atmosphäre die Steaks und Würste, welche ausreichend vorhanden waren. In der Jupfistufe durfte zum Abschluss ihr Lieblingsgeländespiel nicht fehlen. Mit einer Runde Stratego beendeten die Jungpfadfinder ihr Pfadfinderjahr. Die Wölflinge hingegen unterzogen sich einer kleinen Zeitreise und tauchten in die Welt der Sybilla-Augusta ein. Ermöglicht wurde dies durch eine Führung im Schloss Favorite, bei der das einstudieren des Hofknicks natürlich nicht fehlen durfte. Der gesamte Stamm traf sich um 12 Uhr auf der Pfadfinderwiese. Nach einer kurzen Begrüßung durch unseren Stammesvorstand Wolfgang Wetzel und einem Großgruppenspiel, um die Gemüter in Schwung zu bringen, war es erst einmal an der Zeit, sich zu stärken. Die mitgebrachten Würstchen wurden über dem Feuer gegrillt. Und wie es bei den Pfadfindern üblich ist nicht auf dem Rost, sondern am Stock. Anschließend hatte jede Stufe noch einmal Zeit, sich zusammenzusetzen und ein paar Worte an die wechselnden Kinder zu richten. Schließlich war es für die ältesten Kinder jeder Stufe soweit, die alte Gruppe zu verlassen und sich der neuen Gruppe zuzuwenden. Zu Beginn wechselten 9 Wölflinge zu den Jungpfadfindern. Die Jungpfadfinder gaben 3 ihrer ältesten Mitglieder an die Pfadfinderstufe weiter. Und auch die Pfadfinderstufe übergab 3 Pfadis an die Rover. Bei jedem Kind, das die Stufe wechselte, wurde ein fortlaufender Faden zwischen den Stufen gespannt. So entstand ein Netz, welches alle Gruppen und deren Mitglieder verbindet. Ein Netz das verdeutlicht, dass jedes Kind Teil der Gemeinschaft ist, Fähigkeiten mitbringt, diese in der neuen Stufe ausbaut und neue Fähigkeiten dazu lernen kann. Ein Netz, das einen aber auch auffängt, falls es einmal schwieriger wird. Doch nicht nur in den einzelnen Stufen wird es im neuen Pfadfinderjahr Veränderungen geben. Die Rover verabschiedeten sich von Caroline Kohrt und Christina Wüst, die aus beruflichen Gründen ihre Pfadfinderlaufbahn beenden mussten. Auch die Wölflingsleiter mussten ein Teammitglied gehen lassen. Da die Leiterin Julia Lorenz ab Oktober eine Ausbildung in Stuttgart beginnen wird, ist es ihr leider nicht möglich, die Wölflinge mit ihrer guten Laune und der positiven Energie weiterhin so tatkräftig wie bisher zu unterstützen. Trotz allem sind Caroline, Christina und Julia nicht komplett aus unserer Runde gegangen, denn ein Sprichwort sagt: „Einmal Pfadfinder immer Pfadfinder“. Nach dem Stufenwechsel wird auch die Wölflingsmeute ab dem 1. Oktober neuen Zuwachs bekommen. Somit können alle Stufen mit frischem Wind und neuer Energie in das kommende Pfadfinderjahr eintreten.
Die Pfadfinder auf großer Fahrt Wenn die Zeugnisse verteilt sind, gibt es für Pfadfinder nur noch eines: Das Sommerlager, der pfadfinderische Jahres-Höhepunkt - wenn sich der Trupp oder die Meute gemeinsam auf den Weg ins Abenteuer macht, neue Regionen erkundet und ein bis zwei Wochen echte Gemeinschaft in der Natur erlebt. Fieberhaft laufen die letzten Vorbereitungen in unseren Stufen. Unsere ausgebildeten Jugendleiter wissen, welche Verantwortung sie haben und zugleich welche Erlebnisse sie allen Pfadfindern im Sommer ermöglichen. Mit französischen Pfadfindern Für die jüngsten Pfadfinder, die Wölflinge, führt manchen das erstes Sommerlager direkt ins Ausland. Zusammen mit den Jungpfadfindern macht man sich auf in die Partnerstadt Raon L’ Etape. Auf dem abwechslungsreichen Programm stehen ein Geländespiel, ein Tag am See, die Lagerolympiade, eine Lagerdisco oder auch ein Stadtspiel. Das viel versprechende Motto heißt „Men in Black“ und Leben im Weltall. Klar, dass man in der Partnerstadt auch französische Pfadfinder trifft. Der Vergleich mit Gleichgesinnten aus anderen Ländern ist immer ein ganz besonderer Moment. Der Berg ruft Und den werden ganz sicher auch die älteren Pfadfinder erleben. Denn sie fahren ins schweizerische Kandersteg auf einen internationalen Lagerplatz mitten in die Alpen im Berner Oberland. Zusammen mit Hunderten Pfadis aus aller Welt absolviert man gemeinsam Stafetten, wandert in die Berge oder nimmt mit 800 Teilnehmern am großen internationalen Lagerfeuer teil. Spannend wird es auch, wenn am 1. August der Schweizer Nationalfeiertag auf dem Lagerplatz gefeiert wird. Der Haik in die Berge führt den Trupp auf bis zu 2300 Höhenmeter, übernachtet wird am Fuße des Gletschers in einer urigen Berghütte. Wer sich nicht gedulden kann, bis alle Pfadfinder zurück sind, der kann sich hier im Lagerblog auf dem Laufenden halten. pfadileiter-trupp.blogspot.de/ Der Pfadfinderstamm wünscht allen erlebnisreiche Wochen mit viel Spaß in einer tollen Gemeinschaft.
Stammestag 2012 Wie jedes Jahr, führten die Pfadfinder Kuppenheim ein Stammestag durch, bei dem alle Altersstufen gemeinsam etwas unternahmen. Ursprünglich wollte wir in den Freizeitpark nach Plittersdorf, doch da kam uns der Regen dazwischen. War die Woche davor noch schwül-warm, so war es am Samstag kalt und regnerisch. Wir sind dann in das Cuppamare gegangen und hatten dort auch unseren Spaß. So kam es das wir im Freibad, fast die einzigen waren, obwohl das Wasser noch sehr angenehme Temperaturen, vom warmen Vortag hatte. Mit aufgepumpten Schlauchbooten und sonstigen luftbefüllten Getier, ging es dann den ganzen Tag im Freibad, recht lustig her. So war die Zeit auch sehr schnell vergangen und um 15 Uhr war der Stammestag auch schon zu Ende.
Olympiade im Sockenringen und auf der Slackline Über das Pfingstwochenende war der Pfadfinderstamm traditionell gemeinsam unterwegs und hat vier schöne Tage direkt an der Enz verbracht. Freitag Mittag hieß es, nachdem der Bus beladen war, Abfahrt über den Kaltenbronn nach Bad Wildbad. Auf dem Zeltplatz angekommen wurden sofort alle Zelte und Stufenplätze aufgebaut, sodass noch weit vor Einbruch der Dunkelheit zu Abend gegessen werden konnte. Etwas geschafft vom Aufbau, nutzten die Stufen den ersten Abend, um noch etwas zu singen, Versprechen zu feiern oder einfach nur zusammenzusitzen und zu schwätzen. Am Samstagmorgen wurde das Lager offiziell eröffnet, indem das Pfadfinderbanner gehisst und das olympische Feuer nach altertümlicher Art mit Hilfe einer Sonnenbox entzündet wurde - unser Pfingstlager stand nämlich unter dem Motto Olympiade. Die Fackel mit dem olympischem Feuer begleitete uns auch über den Rest des Lagers. Nach der Eröffnung stand der Stufenaustausch auf dem Programm. Alle Gruppenkinder wechselten in die nächst höhere Stufe, wo sie mit den neuen Leitern Pfadi ärgere dich nicht spielten, eine Bachwanderung machten, Origami bastelten oder wilde Aktionspiele spielten. Nach der Mittagspause ging es stufenweise im Programm weiter. Filmdrehen, Völkerball und Baseball standen auf dem Programm. Nach Einbruch der Dunkelheit machten sich die Jupfis und Pfadis auf den Weg zu ihren Versprechensfeiern. Halbwegs ausgeschlafen und mit feinem Frühstück gestärkt, wurden am Sonntagmorgen alle Nationen von der olympischen Flamme abgeholt und in die große Arena geführt, wo das olympische Feuer entzündet und die Spiele eröffnet wurden. Bayern, Men in Black, Tillmanns Toasties und weitere Nationen verglichen sich den Rest des Tages in unterschiedlichsten Disziplinen. Hindernisparcours, Boote bauen, Weitwurf, Sockenringen oder auf der Slackline balancieren waren nur ein paar der Aufgaben, die es zu bestehen galt. Abgekämpft freuten sich schließlich alle Olympioniken auf den großen Grillabend mit anschließendem Buntem Abend, bei dem neben Sketchen aufführen, Lagerrufen und Lieder singen auch die Siegerehrung auf dem Programm stand. Ausgestattet mit Medaillen und heißerer Stimme krochen wir dann für die letzte Nacht in unsere Schlafsäcke. Den Montag begannen wir mit einem ausgedehnten Brunch, bevor anschließend in Windeseile alles - zum Glück trocken - abgebaut und verpackt werden konnte. Bevor uns der Bus wieder nach Kuppenheim gebracht hat, wurde die olympische Flamme gelöscht und das Lager offiziell beendet. Glücklich, mit Medaillen dekoriert, braun gebrannt und mit vielen schönen Erinnerungen wurden wir schließlich in Kuppenheim von den Eltern empfangen.
Pfadfinder trauern um Paul Stemmle Letzte Woche ist unser Ehrenkurat Pfarrer Paul Stemmle gestorben. Wären zu seiner Primiz nicht einige Pfadfinder aus Freiburg nach Kuppenheim gekommen, so hätte es uns Pfadfinder vielleicht nie gegeben. 1951 begleiteten den jungen Kaplan Paul Stemmle bei der Feier einige Pfadfinder aus Freiburg. In Kuppenheim erregten sie in ihrer Kluft und mit ihren Fahnen einige Aufmerksamkeit und das besonders bei den Jugendlichen. Während Paul Stemmle bereits als Kaplan in anderen Gemeinden tätig war, entwickelte sich 1952 die erste Pfadfindergruppe in Kuppenheim, die 1953 offiziell anerkannt wurde. In seiner Laufbahn unterstützte er häufig andere Jugendverbände, wie zum Beispiel die Kolpingjugend. Der Kontakt nach Kuppenheim riss nie ganz ab, denn einige Lagerplätze wurden ausge-tauscht, sowohl für die Pfadfinder, als auch für die Gruppen, in denen Paul Stemmle als Pfarrer tätig war.Einige Jahre vor seiner Pensionierung, begleitete er die Pfadfinder ab 1988 als Bezirkskurat des Bezirks Karlsruhe-Murgtal. Nach seiner Pensionierung - in seinem „Un“-Ruhestand- hielt er auf Pfingstlagern und am Georgstag den Gottesdienst für uns. Als Dank für den Funken, den er in Kuppenheim entfachte, ernannten ihn die Kuppenheimer Pfadfinder 2003 zum Ehrenkuraten. 2011 konnten wir Paul Stemmle zu seinem 60-jährigen Priesterjubiläum gratulieren. Pfadfinder, sehen das Leben als ein Spiel an, bei dem es gilt, die Welt ein bisschen besser zu verlassen, als man sie vorgefunden hat. Der Spieler setzt einen einfachen Kreis mit einem Punkt in der Mitte. Es bedeutet: „Ich habe meine Aufgabe erfüllt und bin nach Hause gegangen“. Paul hat uns nun ein Wegzeichen hinterlassen. Gott schenke ihm den ewigen Frieden und lohne ihm seinen treuen Einsatz für die Pfadfinder in Kuppenheim. Für die DPSG Kuppenheim, Stamm St. Sebastian, der Stammesvorstand Bernd Wendelgass, Wolfgang Wetzel, und Kurat Gerold Siegel
Unser Georg für die Pfadis „Es war einmal ein Ritter der wollte es dem Sankt Georg nachmachen. Er suchte den Drachen und fand ihn auch. Doch leider war der Drache stärker. Es gab zum Abendessen „Arme Ritter“. Aus lauter Not wird nun ein Nachfolger gesucht.“ So lautete der Aufruf an alle Pfadfinder des Bezirks, nach Kuppenheim zu kommen, denn hier fand die Aktion: „Unser Georg für die Pfadis“ statt. Wie jedes Jahr feiern die Pfadfinder ihren Schutzpatron Sankt Georg. Fast 70 Pfadfinder trafen sich dazu in Kuppenheim. Gemeinsam liefen wir in Richtung Wörtelwald, wo der Wettbewerb stattfand. Die einzelnen Wettbewerbe waren zum Beispiel: Zaubertrank mischen, der Umgang mit Pfeil und Bogen, Singen, Boot fahren, Kämpfen gegen den Schwarzen Ritter, und so weiter. Nach fast zwei Stunden beendete ein Regen mit Hagel vorzeitig den Wettbewerb, so dass wir uns unter die Brücke der Bundesstraße retteten. Doch immerhin zogen einige ihren Wettbewerb noch durch, und bewiesen damit, dass es kein schlechtes Wetter gibt, sondern nur schlechte Kleidung. Da die Mittagszeit bereits angebrochen war, wurde das mitgebrachte Vesper gegessen. Nach dem Mittagessen ehrten wir in einer besinnlichen Abschlussrunde den Sieger des Wettbewerbs, und pünktlich dazu kam auch die Sonne heraus. Mit Sonnenschein beendeten wir diesen Georgstag und unsere Gäste aus Karlsruhe und Rotenfels fuhren mit der Bahn nach Hause.
Für eine lebenswerte Umwelt Am 22. Februar feiern Pfadfinder weltweit den „Thinking Day“. Das tun sie unter anderem, indem sie an dem Tag ihre Kluft im Alltag tragen. Auch die Kuppenheimer begehen diesen besonderen Tag jedes Jahr auf ihre Weise. Der 22. Februar ist der gemeinsame Geburtstag unseres Gründers Baden Powell und seiner Frau Olave. Dieses Mal stand der weltweite Thinking Day unter dem Motto „We can save our planet“. Pfadfinder möchten sich für eine lebens- und liebenswerte Umwelt einsetzen. Dazu gehört auch, sich über die Lebensumstände der Menschen zu informieren. Zum Wortgottesdienst traf sich der Pfadfinderstamm in der Antoniuskapelle. Für den „Service“ möchten wir an dieser Stelle Ludwig Krösen danken. Zuerst mussten die Teilnehmer schätzen, wie sich die Weltbevölkerung auf die Kontinente verteilt. Später ging es darum, wie eigentlich der Reichtum in der Welt verteilt ist, oder auch wie viel Energie einzelne Gruppen im Vergleich zu anderen verbrauchen. Dabei hat sich manch ein Teilnehmer arg verschätzt. Die Ergebnisse haben uns nachdenklich gemacht. Spielerisch haben sich die Pfadis nach dem Gottesdienst noch mit dem Thema des Tages auseinander gesetzt und den „Geburtstag“ dann mit einer Tasse Tschai ausklingen lassen.
Pfadfinder Stamm St. Sebastian Kuppenheim
Start ins Jubiläumsjahr Die Pfadfinder Kuppenheim starten im neuen Jahr ins Jubiläum: Seit 60 Jahren gibt es in der Knöpflestadt Pfadfinder, und das will gefeiert werden. Und feiern können die Pfadis gut, das hat nicht zuletzt die Weihnachtsfeier gezeigt, bei der das St. Sebastian-Haus schier aus allen Nähten platzte. Zunächst allerdings ging es für den ganzen Stamm aufs Eis, nach Baiersbronn zum Schlittschuhlaufen. Danach stand der Jugendgottesdienst auf dem Programm, der von den Pfadfindern und unserem Kuraten, Pfarrer Siegel, gemeinsam gestaltet wurde. Ihre Schauspielkunst bewiesen Wölflinge, Jupfis, Pfadis und Rover dann anschließend beim Festabend. Stücke von Astrid Lindgren standen auf ihrem Programm, die sie kreativ und modern, etwa mit Schwarzlicht, auf die Bühne brachten. Nicht schlecht staunten da einige Eltern, welche verborgenen Talente in ihren Kids so schlummern. Moderiert wurde der Abend von Jupfi Jonas Müller und Wölflingsleiter Patrick Huck Höhepunkt waren die Ehrungen, und da haben einige Pfadfinder schon einige Jährchen auf dem Buckel, was insbesondere für einen Jugendverein bemerkenswert ist. Allen voran Vorstand Wolfgang Wetzel, der auf eine mustergültige Pfadi-Karriere blicken kann. 25 Jahre ist er dabei, hat als Wölflinge angefangen, war selbst Wölflings- und Jupfileiter, bevor er dann 2010 zum Vorstand gewählt wurde. Zudem hat er sich auch auf Diözesanebene für die deutsch-polnische Freundschaft eingesetzt. Für 30 Jahre geehrt wurde Ursula Schoch, auch sie war mal Wölflingsleiterin, bevor sie nun als freie Mitarbeiterin immer noch für den Stamm und den Förderverein tätig ist, etwa beim Verfassen von Protokollen. Für 15 Jahre geehrt wurden Judith Hönig und Sofian Barkaoui, die zusammen die Jungpfadfinder leiten. Und zehn Jahre dabei ist Roverrundensprecher Florian Burger. Auch die Mitglieder des Freundeskreises wurden geehrt. Für 15 Jahre Mitgliedschaft sagt der Stamm Dank an: Pius Jülch, Julian Meiswinkel, Stefan Huck und Andreas Huck. Seit 20 Jahren dabei ist Simon Mink, Karin Moser seit 25 Jahren und Matthias Wetzel seit 30 Jahren. Von den Eltern gab es als Dank für die aktive Leiterrunde und ihr großes ehrenamtliches Engagement einen Gutschein.