Pfadfinder Stamm St. Sebastian Kuppenheim
 
 
  
 
  
  
 
  
 
  Pfadis gehen durchs Jammertal   
  Am letzten Freitag trafen sich zehn Pfadfinder zu einem Ausflug in die 
  Region. Die Herausforderung dieses Ausflugs lag weniger am Ausflug 
  selbst, sondern dass die Sippen, also unsere Kleingruppen, selbstständig 
  ohne Gruppenleiter zu ihrem Ziel laufen sollten. Eine Gruppenstunde davor 
  wurde der Weg dazu ausgesucht.
  Um 17 Uhr traf man sich mit Rucksack, Isomatte und Schlafsack, um mit 
  öffentlichen Verkehrsmitteln in Richtung Mahlberg zu fahren. 
  Ausgangspunkt zur Wanderung war der Waldparkplatz in Freiolsheim, von 
  wo es gerade mal eine Stunde bis zum Mahlbergturm ist.
  Oben angekommen wurde das Nachtlager eingerichtet und die Grillwürste 
  bei einem warmen Feuer verdrückt. Entweder lag es an der harten 
  Schulwoche oder am Hochlaufen, doch schon sehr früh zog es die Pfadis in 
  ihre Schlafsäcke. 
  Das Nachtwetter war sehr wechselhaft, von leichtem Regen, Windstille und Fön gab es alles. Doch unter dem 
  Vordach der Markgrafenhütte waren wir geschützt.
  Bei angenehmen, trockenen zehn Grad wurde am nächsten Morgen gefrühstückt. Gerade als die Sippen loslaufen 
  wollten, fing es an, dauerhaft zu regnen.  Es zeigte sich, dass es - trotz Karte und Wegweiser - sehr, sehr, sehr viele 
  Wege zum Ziel in Rotenfels gibt.
  Interessanterweise lief der erste Teil des Weges durch das „Jammertal“, und der matschige Weg war zum Jammern. 
  Mit jeweils einer haben Unterschied kamen die Sippen in  Rotenfels an.
  Da der Regen immer stärker wurde, entschlossen wir uns, das letzte Stück von Rotenfels nach Kuppenheim, mit der 
  Straßenbahn zurück zu fahren. Bei heißem Tee und Vesper wurde diese Tour im Gruppenraum beendet.
   
 
 
   
 
 
 
  Pfadfinder Stamm St. Sebastian Kuppenheim
 
 
  
 
  
 
 
   
 
  
 
  Paralympics in Sushi?  
  13 Pfadfinder, zwei  Leiter und  ein Rover machten sich auf den Weg 
  ins Sepp-Klumpp-Haus nach Freiolsheim. In den Gruppenstunden 
  machte sich die Pfadis einige Gedanken dazu. Jede Sippe suchte sich 
  einen Beitrag aus,  den sie vorbereitete. So gab es am Freitagabend 
  ein Quiz zu den olympischen Spielen mit einigen Überraschungen. 
  Vermutlich dachte ein Pfadi gerade ans Essen, als die 10-Punkte-Frage 
  kam:  Wo fanden die Paralympics statt? Also Sushi war nicht ganz 
  richtig !
  Der Samstag begann es sportlich, und es musste auch sportlich weiter 
  gehen, denn von 20 Grad am Freitag waren nur noch fünf Grad übrig 
  geblieben. Die Sippen vernstalteten ein Fußballturnier, bei dem es ganz 
  schön heiß her ging. Der Nachmittag wurde mit einem gediegenem 
  Pokerturnier gestaltet.  Nach soviel sitzen und soviel Abendessen, war 
  es Zeit, sich zu bewegen. Eine kleines Geländespiel vor dem 
  Kinoabend, und lustige Filme sorgten für die nötige Bettschwere.
  Der Sonntag griff nochmals den Hike von vor drei Wochen auf, eine kleine Runde in Kartenkunde, stimmte auf den 
  nächsten Hike ein.
  Wie üblich wurde nach dem Mittagessen das Haus gereinigt, und der Pfadfindertrupp fuhr zurück nach Kuppenheim.
   
 
 
   
 
 
   
 
  
 
  Unter weiß-blauem Himmel ins Altmühltal  
  Das  Sommerlager führte die 13 Pfadfinder ins  Altmühltal in Bayern, wo  gleich  zwei  Herausforderungen auf uns 
  warteten: Nicht wie üblich mussten wir  zuerst ein Standlager aufbauen, sondern wir starteten mit einer Zwei-
  Tagestour, die in Sippen (Kleingruppen) ohne Gruppenleiter stattfand. Von Roth bei Nürnberg wanderten die Pfadis 
  rund 30 Kilometer in drei unterschiedlichen Strecken nach Treuchtlingen.
  Das war der Ausgangspunkt der darauf folgenden Kanutour 
  nach Dollnstein. Etwa 35 Kilometer ging es in zwei Tagen 
  flussabwärts. Zu Beginn erkundeten einige Boote das Ufer 
  ungewollt, weil der Steuermann mit „Backbert“  und „Steuerbrot“ 
  nicht soviel anfangen konnte.  Doch mit etwas  Übung legte sich 
  das wieder.  Glücklicherweise hatte es vor unserem Lager 
  ordentlich geregnet, sodass es ohne viel Anstrengung mit vier 
  Kanus die Altmühl entlang ging.
  Nach diesen verwegenen ersten  fünf Tagen fuhren wir mit dem 
  Zug und dem VW-Bus nach Breitenbrunn bei Parsberg. Dort 
  bauten wir auf einem Lagerplatz der evangelischen Pfadfinder 
  unser Standlager. Zelte, Tische und Kochstellen wurden selbst 
  aufgestellt. Jede Sippe hatte ihren eigenen Tisch und kochte 
  auch selbstständig. Da wir auf diesem Lagerplatz nicht die 
  einzigen Pfadfinder waren, wurden fleißig Kontakte geknüpft. 
  Unter weiß-blauem Himmel machten wir in dieser Woche  einen 
  Kochwettbewerb und eine Lagerolympiade, einen Ausflug mit einer Bildersuchfahrt nach Nürnberg und eine 
  Besichtigung der König-Otto-Tropfsteinhöhle. War es in Nürnberg noch sehr warm, so war der Besuch der Höhle bei 
  acht Grad in kurzen Hosen umso kühler. So war die zweite Woche doch sehr schnell vorbei, und das Lager wurde 
  trocken abgebaut. Kaum in Kuppenheim am Bahnhof angekommen, schüttete es wie aus Kübeln.  Nach einer kleinen 
  Abschiedsrunde, ging das Sommerlager zu Ende.
   
   
 
 
   
 
  
 
  Paralympics in Sushi?  
  13 Pfadfinder, zwei  Leiter und  ein Rover machten sich auf den Weg 
  ins Sepp-Klumpp-Haus nach Freiolsheim. In den Gruppenstunden 
  machte sich die Pfadis einige Gedanken dazu. Jede Sippe suchte sich 
  einen Beitrag aus,  den sie vorbereitete. So gab es am Freitagabend 
  ein Quiz zu den olympischen Spielen mit einigen Überraschungen. 
  Vermutlich dachte ein Pfadi gerade ans Essen, als die 10-Punkte-Frage 
  kam:  Wo fanden die Paralympics statt? Also Sushi war nicht ganz 
  richtig !
  Der Samstag begann es sportlich, und es musste auch sportlich weiter 
  gehen, denn von 20 Grad am Freitag waren nur noch fünf Grad übrig 
  geblieben. Die Sippen vernstalteten ein Fußballturnier, bei dem es ganz 
  schön heiß her ging. Der Nachmittag wurde mit einem gediegenem 
  Pokerturnier gestaltet.  Nach soviel sitzen und soviel Abendessen, war 
  es Zeit, sich zu bewegen. Eine kleines Geländespiel vor dem 
  Kinoabend, und lustige Filme sorgten für die nötige Bettschwere.
  Der Sonntag griff nochmals den Hike von vor drei Wochen auf, eine kleine Runde in Kartenkunde, stimmte auf den 
  nächsten Hike ein.
  Wie üblich wurde nach dem Mittagessen das Haus gereinigt, und der Pfadfindertrupp fuhr zurück nach Kuppenheim.
   
 
 
   
 
 
   
 
 
  