Pfadfinder Stamm St. Sebastian Kuppenheim
Rover 2016 Rover am Chiemsee
Rover am Chiemsee Acht Rover fuhren zum Sommerlager nach Kolbermoor in der Nähe des Chiemsees. Die Hinfahrt verlief, bis auf eine kleine Panne, relativ gut. Am Platz angekommen schlugen wir unsre Zelte auf, kochten ein paar Ravioli und unterhielten uns, wie wir den restlichen Tag verbringen wollten. Die Wahl fiel auf Bowling. Nachdem wir zurück am Lagerplatz waren, saßen wir zusammen und ließen den Abend ausklingen. Am Montag standen wir - für Roverlager unüblich - früh auf, denn wir wollten nach München ins Deutsche Museum. Die Ausstellungen, von Bergbau bis zur Luftfahrt, waren alle sehr interessant und sehenswert. Den Dienstag verbrachten wir größtenteils liegend am Chiemsee. Abends powerten wir uns dann aber bei vier Runden Lasertag so richtig aus, sodass danach alle ziemlich schnell in ihren Zelten lagen. Am nächsten Tag besichtigten wir München: Wir parkten an der Allianz Arena und fuhren mit der U-Bahn zum Marienplatz. Als erstes gingen wir in den Englischen Garten, wo wir den Surfern am Eiskanal zuschauten und zu Mittag aßen. Danach ging’s in den Olympiapark, ein paar von uns stiegen sogar auf den Aussichtsturm. Nach viel Spaß, aber auch ein paar kleinen Verletzungen im Rutschenpark Galaxy und in der Therme Erding, kehrten wir auf den Zeltplatz zurück. Den Donnerstag begannen wir typisch bayerisch mit einem Weißwurstfrühstück. Dieser Tag wurde sportlich, zumindest für ein paar von uns. Wir mieteten am Chiemsee Ruderboote und ruderten zur Insel Herrenchiemsee. Am Abend hatten Felix Hertweck und Johannes Hornung die Ehre, ihr Roverversprechen abzulegen. Der Freitag war unser „Chillertag“. Wir haben uns einen Tag ohne Programm gegönnt. Am Abend machten wir eine kleine Lagerolympiade, die doch einige an ihre Grenzen gebracht hat. Am vorletzten Tag ging‘s in das Erlebnisbad in Prien, das ist ein Schwimmbad mit Außenbereich am und im Chiemsee. Aufgrund des wunderbaren Wetters waren wir jedoch nur draußen. Am letzten Abend wurden die Zelte gerade noch so trocken abgebaut, dass wir am nächsten Morgen früh losfahren konnten. Wir haben uns auch am letzten Abend zusammengehockt und das Lager ausklingen lassen.
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