Pfadfinder Stamm St. Sebastian Kuppenheim
 
 
 
 
 
 
 
 
  
 
 
  Rover  am Chiemsee
  Acht Rover fuhren zum Sommerlager nach Kolbermoor in 
  der Nähe des Chiemsees. Die Hinfahrt verlief, bis auf eine 
  kleine Panne, relativ gut. Am Platz angekommen schlugen 
  wir unsre Zelte auf, kochten ein paar Ravioli und 
  unterhielten uns, wie wir den restlichen Tag verbringen 
  wollten. Die Wahl fiel auf Bowling. Nachdem wir zurück am 
  Lagerplatz waren, saßen wir  zusammen und ließen den 
  Abend ausklingen. Am  Montag standen  wir  - für 
  Roverlager unüblich -  früh auf, denn wir wollten nach 
  München ins Deutsche Museum. Die Ausstellungen, von 
  Bergbau bis zur Luftfahrt, waren alle sehr interessant und 
  sehenswert. 
  Den Dienstag verbrachten wir größtenteils liegend am 
  Chiemsee. Abends powerten wir uns dann aber bei vier 
  Runden Lasertag so richtig aus, sodass danach alle ziemlich schnell in ihren Zelten lagen. Am nächsten Tag 
  besichtigten wir München: Wir parkten an der Allianz Arena und fuhren mit der U-Bahn zum Marienplatz. Als erstes 
  gingen wir in den Englischen Garten, wo wir den Surfern am Eiskanal zuschauten und  zu Mittag aßen. Danach ging’s 
  in den Olympiapark, ein paar von uns stiegen sogar auf den Aussichtsturm. Nach viel Spaß, aber auch ein paar 
  kleinen Verletzungen im Rutschenpark Galaxy und in der Therme Erding, kehrten wir  auf den Zeltplatz zurück. 
  Den Donnerstag begannen wir typisch bayerisch mit einem Weißwurstfrühstück. Dieser Tag wurde sportlich, 
  zumindest für ein paar von uns. Wir mieteten am Chiemsee Ruderboote und ruderten zur Insel Herrenchiemsee. Am 
  Abend hatten Felix Hertweck und Johannes Hornung die Ehre, ihr Roverversprechen abzulegen. Der Freitag war 
  unser „Chillertag“. Wir haben uns einen Tag ohne Programm gegönnt. Am Abend machten wir  eine kleine 
  Lagerolympiade, die doch einige an ihre Grenzen gebracht hat. Am vorletzten Tag ging‘s in das Erlebnisbad in Prien, 
  das ist ein Schwimmbad mit Außenbereich am und im Chiemsee. Aufgrund des wunderbaren Wetters waren wir 
  jedoch nur draußen. Am letzten Abend wurden die Zelte gerade noch so trocken abgebaut, dass wir am nächsten 
  Morgen früh losfahren konnten. Wir haben uns auch am letzten Abend  zusammengehockt und das Lager ausklingen 
  lassen.
 
 
  
 
 
 
  Pfadfinder Stamm St. Sebastian Kuppenheim