Rover 2014 13 Rover in der Normandie

13 Rover in der Normandie 13 Rover trafen sich früh morgens am Busparkplatz, um ihr Sommerlager anzutreten. Dieses Jahr war die Wahl auf Moulin St. Benoit in der Normandie gefallen. Nach etwa 800 Kilometern Fahrt konnte der Platz des Pfadfinderwerks Bochum nahe Bayeux bezogen werden. Sonntags machten wir uns auf den Weg nach Cherbourg zum Meeresmuseum Cité de la mer. Dort konnten das größte Atom-U-Boot, ein Tauch-Museum und eine Ausstellung über die Titanic besichtigt werden. Montags machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung, weshalb das geplante Programm Paintball spielen zu gehen einem kurzem Ausflug nach Bayeux und abendlichem Bowling wich. Am Dienstag zog es die Rover nach Caen, wo verschiedene Kirchen und die Fußgängerzone besichtigt wurden. Anschließend besuchten wir noch das Mémorial de Caen, ein Museum über den Ersten und Zweiten Weltkrieg. Abends spielten wir gemeinsam „Lasertag“, was allen viel Spaß bereitete. Mittwochs hatten wir im Vorfeld einen entspannten Tag eingeplant, an dem wir Postkarten schreiben und einige Programmpunkte organisierten konnten. Am Donnerstag hatten wir großes Glück mit dem Wetter, was auch dringend nötig war. Wir fuhren nach Omaha Beach, wo wir uns die Überbleibsel des Anlantikwalls anschauten. Im Anschluss stand eine Strand-Olympiade auf dem Programm. Von Limbo über Strand-Darts bis hin zum Bau einer Kugelbahn war alles dabei und wir am Ende des Tages schön sandig. Freitags durfte Michael bei Sonnenaufgang am Atlantik sein Rover-Versprechen ablegen. Nach einem gemeinsamen Frühstück am Strand fuhren wir wieder zum Platz, um unser Lager abzubauen. Glücklicherweise hielt auch an diesem Tag das gute Wetter, und wir konnten alles trocken verpacken. Am Nachmittag gönnten sich die Rover ein Eis bei einem ansässigen Milchbauern. Abends grillten wir gemeinsam mit Willi, dem Platzverwalter, und verabschiedeten uns, da am nächsten Morgen leider schon wieder die Abreise anstand. Samstagmorgens packten wir unser Gepäck in die Fahrzeuge und machten uns auf den Heimweg. Nach acht Stunden Fahrt kamen wir alle heil wieder in Kuppenheim an und können auf ein spaßiges, interessantes Lager zurücksehen.